wirkt. Team

Hinter wirkt. stehen neben einem hochmotivierten Team Lisa-Maria Sommer-Fein, Julian Richter und Nina Poxleitner, die als Serial Social Entrepreneurs wissen, wie man Ideen Realität werden lässt. Als eingespieltes Gründer*innen Trio haben sie bereits 4 Social Business Ideen aufgebaut und über die letzten 6 Jahre erfolgreich an Umsetzer*innen-Teams übergeben. 

Gestartet hat das Trio und darauf wurden bis heute 15 Anpacker*innen, die wirkt. jeden Tag wirken lassen. Gemeinsam schaffen wir neue Perspektiven für die Welt von morgen. Dabei haben wir Spaß am gemeinsamen Arbeiten, freuen uns (fast) jeden Tag auf die neuen Herausforderungen und die vielen kleinen und großen Erfolgsmomente bei wirkt. 

Gemeinsames Arbeiten bei wirkt.

wirkt. das sind wir: ein bunter Haufen von Welterverbesserer*innen und ein Portfolio an Social Ventures. Als legales Dach sind wir eine gemeinnützige GmbH.

Alle Ventures von wirkt. setzen sich für Chancengerechtigkeit ein und arbeiten gemeinsam an einem besseren Morgen. Wir sind ein Team von 15 Personen – nicht mehr ganz klein, aber auch nicht riesig. Es ist ein spannender Entwicklungszeitpunkt für uns als Organisation. Einerseits können wir kreativ arbeiten und neue Ideen schnell und unkompliziert ausprobieren, andererseits gibt es schon Prozesse und Strukturen, die uns beim Arbeiten helfen. 

Ein Ziel, das wir uns bei wirkt. gesetzt haben, ist mit wenig hierarchischen Strukturen auszukommen. Mit dem Ausbrechen aus klassischen Organisationsstrukturen, steht die Selbstverantwortung bei jeder/m Einzelnen und steht so zentral im Mittelpunkt. Es ist auch wichtig für uns klare Rollen und Verantwortungen definiert zu haben. Unser gemeinsames Tun ist kein Chaos, weit davon entfernt, aber anders als man das oft von anderen Unternehmen kennt.

Bei wirkt. arbeiten wir
auf Augenhöhe miteinander –
im Unternehmen und mit allen,
die mit uns arbeiten. 

Der Arbeitsalltag bei wirkt.

Seit Ende 2019 begleitet uns außerdem die 4-Tage-Woche. Wir teilen uns bei gleichem Gehalt unsere Arbeitszeit von Montag bis Donnerstag auf. So einfach das klingt, war die Umstellung für uns am Anfang doch gar nicht so einfach. Wir sind es gewöhnt, unsere Arbeit in Stunden zu messen. Sich selbst realistische Ziele zu setzen, zu wissen, wann es genug ist für eine Woche und ohne schlechten Gewissen den Freitag für sich zu genießen, war eine interessante Umstellung für uns. 

Mehr dazu und weitere Einblicke in unseren Arbeitsalltag, wird es immer wieder hier in unserem Blog geben.